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  Communards Bronski Beat



Das Album heißt Homage, eine Hommage an wen oder was?

An einen Sound und das Discozeitalter. Es ist keine Nachahmung, noch haben wir versucht wie Disco zu klingen, sondern das Album hat an sich seinen eigenen Sound. Wir sind dem Prozess des Musikmachen so gut wie es ging, treu geblieben. Es war ein schönes Erlebnis und hat Spaß gemacht. Es war alles live und ist Akustik. Es war nur ein Synthesizer dabei, ein 1970er-String-Machine-Synthesizer namens Mellotron. Den gleichen Klang kann man bei Donna Summer’s „Love To Love You Baby“ hören. Es ist zwar synthetisch aber ein sehr schöner Sound.


Wenn Leute an Disco denken, denken viele an Synthesizer und elektronischen Sound. Aber bei Homage ist das nicht der Fall. Warum war Dir dieser organische Sound mit Bläsern und Chor so wichtig?

Oh ja, es sind Streicher, Blasinstrumente, Bassgitarre, Schlagzeug, Schlaginstrumente und Background-Sänger dabei. Es hat alles, was Disco ausgemacht hat. Es war ein totaler organischer Prozess!


Du meinst also, dass dieses Organische für Dich Disco war.

Ja, auf jeden Fall, denn das war die Zeit vor den ganzen Technologien wie Midi oder Snyc und den computergesteuerten Pulten. Es wurde damals nur nach Gefühl und Intuition gemacht und bei uns war das ein toller Prozess, denn jeder, der dabei war bzw. involviert war, wurde plötzlich begeistert. Sie haben so was nie zuvor gemacht, besonders die Backing-Sänger, die noch ziemlich jung waren. Leute, die mich kennen, wissen, dass ich normalerweise mit Matthew und Jillian arbeite. Aber dieses Mal habe ich sie nicht eingesetzt, weil ich einen bestimmten Sound haben wollte, den ich schon im Kopf hatte. Ich wollte junge Frauen, die einen sehr vereinheitlichten Sound hervorbrachten. Sie haben schon zusammengearbeitet und heißen die The Faithettes, eigentlich die Backing Sänger von Paloma Faith. Sie haben echt einen tollen Sound dazu beigetragen und sie waren begeistert, da sie so was nie gemacht haben, bei dem die Stimmen eine so große Rolle gespielt haben. Der Sound hat verlangt, dass es auf vielen Ebenen (Stufen) gesungen wurde. Sehr spannend. Und wie gesagt, es gibt Streicher, Blasinstrumente usw. Der Gesang musste übrigens sehr laut sein. Es ging nicht nur um meinen Gesang, sondern um Chorgesang. Und es war schön sich das Ganze anzugucken.

Mit John Winfield, dem Produzent, hast Du schon bei früheren Aufnahmen gearbeitet. Anscheinend ist Eure Arbeitsbeziehung sehr fruchtbar, so dass er bei Homage wieder der Hauptproduzent ist.

Ich kenne John schon ewig. John ist der Ehemann meiner Freundin Caroline. Seit 20 Jahren kenne ich ihn. Er ist ein toller Musiker und hat ein gutes Ohr. Wir haben schon einige Sachen zusammen gemacht, einige EPs und wir haben gerade, mit dem gleichen Ansatz, mit computergesteuerter Elektronik, an einer Neuen gearbeitet, als ich auf die Idee kam, ein Disco Album zu machen. Daraufhin haben wir ein paar Songs von den alten EPs genommen und auf Disco Style gemacht. Organischer, so zu sagen. Nachdem wir dies gemacht haben, kam es uns vor, als wären die EP-Versionen nur Demos waren. Die Lieder sind lebendig geworden, als hätten sie von Anfang an so sein sollen.

Ja, 5 Songs auf Homage waren schon auf den 3 EPs vorhanden und wie Du an die
Songs rumgebastelt hast, klingt super!

Jeder hat seinen eigenen Musikgeschmack aber meine persönliche Meinung ist, so sollten diese Songs sein. Die EP Versionen gefallen mir auch aber sie sind wirklich nur Versionen und wie sie jetzt sind, so sollten sie sein.


Es hat bestimmt auch Spaß gemacht, an ihnen rumzubasteln bzw. sie aufzupeppen!

Auf jeden Fall. Die Tatsache wurde uns bewusst, was man aus den Songs eigentlich machen kann.

Im Booklet der CD sind die Namen Caroline Buckley und Sally Herbert zu sehen. Man kennt sie von den Banderas und anderen Produktionen mit Dir!

Tja, ich kenne Caroline und Sally schon sehr lange und Sally war bei den Communards als Streicherin dabei. Caroline war auch mit den Communards unterwegs. Also kennen wir uns alle schon ewig. Sally ist an sich eine sehr respektierte und nachgefragte Streicherin. Sie hat schon vieles gemacht wie z. B. Plan B, Josephine and the Machine, auch das Album von The Priests. Sie hat bei einer Menge Produktionen mitgemacht.


Ist es also wichtig für Dich, mit Freunden zu arbeiten? Oft tauchen Sally und Caroline bei vergangenen Produktionen auf.

Nur weil sie gute Musiker sind und dass wir uns gut kennen. Ich weiß, was sie können und das macht die Sache einfacher.

Ja, genau.



„Learn To Talk“, „Strong Enough“ und „Travesty“ gehören zu meinen Favoriten.
Könntest Du etwas über die Lieder sagen?
Travesty - Was ist die Bedeutung der Travesty in diesem Lied? Ist es eine neue moderne Smalltown-Boy-Geschichte?

Die Travestie bezieht sich auf einen Teil des Textes. Es gibt momentan einen Sozialwesenskrieg und diese Botschaft vermittle ich mit diesem Lied. Für mich ist es etwas frustrierend, da ich glaube, dass die Menschen bis jetzt die volle Auswirkung der Finanzkrise noch nicht so richtig mitbekommen haben. Viele Länder haben Sparprogramme eingeführt z.B. die U.K. Dort haben sie viele Gelder im Sozialwesen gestrichen, sind aber trotzdem entschlossen, 23 Milliarden für ein nukleares Abschreckungsmittel auszugeben. Darum geht’s im Lied.
Und für mich hat das Sozialwesen nicht nur mit Regierungszuschüssen zu tun, sondern mit dem Gemeinwohl; für einander gegenseitig sorgen. Es gibt eine neue Generation von Menschen, die traurigerweise von anderen Menschen abgetrennt sind, weil sie auf der Straße ständig nur auf ihre Smartphones schauen. Wenn ich auf dem Fahrrad bin, muss ich sie ständig anschreien, weil sie einfach nicht hinschauen, wo sie hinlaufen. Diese Distanziertheit gibt es. Also, wenn Menschen sozial und finanziell gefährdet sind, dann werden sie noch abgeschotteter und weniger mitfühlend und fürsorglich für Andere. Darum geht’s. In der letzten Strophe handelt es sich um eine Generation, in der wir alle vieles neu überdenken müssten. Im Lied ist viel Idealismus dabei. Ich würde es aber nicht als Naivität bezeichnen, sondern Optimismus. Ich bevorzuge immer ein optimistisches Ende!


Du warst immer politisch aktiv aber hier vielleicht auf einer anderen Ebene?

Naja, ich bin nicht mehr so aufdringlich wie früher. Ich bin nicht mehr in starrsinnige Themen verwickelt. Mir ist in den letzten 3 bis 4 Jahren bewusst geworden, dass ich immer in Sachen verwickelt war, wo ich mich überfordert habe; die Vorstellung, dass ich die Welt retten will. Jetzt konzentriere ich mich auf Themen, die meine Person betreffen. Zum größten Teil teile ich in dem Album mit, wie es mir geht, und wie es mir emotional und persönlich geht, was bestimmte Sachen angeht.
Bei „Strong Enough“ handelt es sich um eine persönliche Reise. Ich habe vor knapp 3 ½ Jahren aufgehört zu trinken und bin damit in eine neue geistige Verfassung eingedrungen. Dabei ist mir bewusst geworden, dass ich den größten Teils meines Lebens sehr engstirnig und nicht sehr offen war. Jetzt habe ich viel Persönliches durchgemacht und bin nun in Sachen involviert, wo ich nicht so engstirnig und verschlossen bin. Darum geht’s bei „Strong Enough“. Wie es im Text steht; zu lange mache ich es schon auf meine Art (my way) und schotte mich damit ab. Wenn Du damit anfängst, andere Menschen zu vertrauen, dann kannst Du vieles besser und größer machen. Nur, den Schritt muss man schon machen. Darum geht’s im Lied.

Ja, bei „Strong Enough“ haben wir uns gefragt, was meint Jimmy mit “My way”… nun wissen wir’s!

Ja, wie es im Text steht, ich habe es satt, es auf meine Art (my way) zu machen, ich habe die Vorstellung satt, dass ich meine Probleme selber lösen kann. Manchmal muss man halt um Hilfe bitten.

Was ist mit dem Song "Learn to Talk"? Es scheint ein sehr persönlicher Song zu sein! Lieg ich da richtig, wenn ich das so sage?

Ja, es hat die gleiche Empfindung wie „Strong Enough“. Und es geht darum zu verstehen, dass wenn ich mich öffne und eine Verbindung zum eigenen Herz finde bzw. das Herz und Verstand zusammenarbeiten lasse, wird mir vieles bewusster. Ich bin im Geschehen einbezogen und mache mich auch damit verletzlicher. Aber solange man dem Prozess der Unterstützung vertraut, ist alles gut. Darum geht’s.
Es handelt sich um die Idee, dass ich in Wirklichkeit eine andere Sprache gefunden habe. Ich habe eine andere Art und Weise entdeckt, wie ich mich ausdrücke. Ich war immer eigensinnig und war in sehr radikale links gerichtete Politik verwickelt. Mir war nicht bewusst, dass ich sehr eingebildet und rückschrittlich war. Es war so, wenn du es nicht so machst, wie ich es mache oder wenn du nicht daran glaubst, woran ich glaube, dann solltest du dich verpissen! So war das!


Aber das ist auch manchmal notwendig, das zu sagen!

Stimmt, aber es geht um das Maß. Es geht darum, wo es mit so einer radikalen Meinung passt und wo es nicht passt. Ich habe seit den letzten 4 Jahren einen Prozess durchgemacht, in dem ich gelernt und verstanden habe, was ich tun muss, um mich zugänglicher für menschliche Beziehungen zu machen. Darum geht’s. Aber wie gesagt, ich glaube, es gibt eine verlorene Generation, die nicht weißt, wie man mit anderen Menschen kommuniziert, die an sich und ihr Umfeld bzw. die Menschen in ihrem Umfeld nicht glaubt. Wir sind eine ängstliche und misstrauische Gesellschaft geworden. Das macht mich wiederum traurig, aber ich bleibe Optimist, da ich glaube, dass wir dieses Problem angehen können.


„Lights Are Shining“ ist auch ein Song mit Tiefgang?

Ja, für mich sind alle diese Lieder wie bzw. haben die gleiche Empfindung wie Smalltown Boy. 30 Jahren sind nun vergangen wo das Lied raus kam, ein Lied über eine Selbstfindungsreise. Bei Lights handelt es sich eben um jene Reise und wo sie dich hinführen kann. An sich glauben, sich vertrauen und Mut haben, so gönnt man sich die Möglichkeit mal im Licht zu stehen und zu verstehen, dass du vieles schaffen kannst. Voraussetzung ist, dass du einfach an dich und deinen Prozess glaubst und dass du glaubst, du kannst die Dinge ändern. Du muss nur ein Teil von etwas Größerem sein, um das zu schaffen. Du solltest Teil einer Bewegung sein. Du solltest dich danach umschauen. Darum geht’s letztendlich. In gewisser Hinsicht haben meine Texte von Anfang an die gleiche Empfindung; dazu gehörte noch immer ein Sinn für die Suche und Optimismus.




Die Texte scheinen mehr selbst reflektierend zu sein?

Ja, die Texte sind selbstreflektierend, aber wenn man andere Musiker meines Alters hört, sind ihre selbstreflektierenden Texte so was wie, oh wie ich mein Leben verschwendet habe, oder das habe ich nicht geschafft. Es geht oft in Richtung Selbstmitleid oder es wird reumütig. Das ist nicht mein Ding. Ich meine, ich kann noch optimistisch bleiben. Selbstmitleid, Reue und das Schweigen liegen mir nicht. Die Vergangenheit kann ich nicht ändern. Bei den Texten geht es eher um das Hier und Jetzt und um eine mögliche Zukunft. Ich singe gerne, um Menschen zu ermutigen, über ihre eigene Zukunft nachzudenken. Auch wenn die Texte von mir kommen, wie bei Small Town Boy, will ich, dass sich die Menschen damit identifizieren können was ihre Gefühle oder Lebenssituation angeht. Wenn ich mich mit Menschen verbinden kann, dann ist alles gut.


„Freak“ ist ein Song, der von Deinen 3 EPs stammt. Warum suchst Du einen Freak, wenn Du doch in den Lyrics ganz normale Anforderungen an den zukünftigen Partner stellst?

Ich glaube bei dem Lied geht es eher darum, dass, wenn sich zwei Männer in dieser Gesellschaft küssen… zwei Männer, die intim sind, die das suchen was alle andere suchen, werden die Menschen panisch. Wir suchen alle nach Intimität, wir wollen begehrt und geliebt werden, wir wollen lieben und begehren, Zuneigung zeigen. Egal ob es die Gesetzgebung dafür gibt, und darauf weise ich öfters hin, Gesetzgebung ist nur Gesetzgebung. Sie ist etwas, was Regierungen umsetzen oder uns wegnehmen können. Abgesehen davon, besteht trotzdem die Gefahr, dass ein Mann einen Ziegelstein an den Kopf geworfen bekommt, nur weil er einen anderen Mann küsst. Darum geht’s im Lied. Wie es im Text steht, ich will jemanden, der in meine Show reinpasst und nicht einen Platz daneben einnimmt. Ich bin noch der Meinung, hör auf Dich zu verstecken. Finde den Mut dazu und glaube an Dich, auch wenn die Konsequenzen beunruhigend sein können… man muss diesen Schritt machen! Es gibt ein Lied, das sagt, das Größte was es gibt, ist zu lieben und geliebt zu werden und dies versteckt zu machen bzw. geheim zu halten, ist deprimierend. Stell Dir vor, die Anderen wissen nicht, dass Du einen Partner hast, dass Du Dich verliebt hast, nur weil Dein Geliebter ein Mann ist. Das ist deprimierend. Das Lied soll aber auch gleichzeitig scherzhaft sein, was mich angeht. Ich wollte kein schweres Thema daraus machen. Nur wozu ist es gut, wenn Du einen Freund hast, bist verliebt, machst was Natürliches und Du kannst es nicht zelebrieren? Sonst muss man sich viele Gedanken machen. Wo gehen wir hin? Wer wird uns sehen? Wer muss es wissen? Also, noch mal, darum geht’s im Lied. Du bist ein kleiner Freak, wenn Du dazu stehst, wenn Du gegen den Strich lebst. Ich glaube fest daran, dass es immer noch viele gleichgeschlechtliche heimliche Beziehungen gibt und das ist wirklich traurig. Sich sein eigener Feind sein, so zu sagen. Diese Leute drücken damit aus, dass sie Angst haben, sie selbst zu sein, dass sie sich schuldig und ängstlich fühlen. Wie aber schon gesagt, das Lied soll auch gleichzeitig scherzhaft sein, denn wer mit mir eine Beziehung haben will, muss ein kleiner Freak sein, denn ich bin durchgeknallt. Du müsstest ein Freak sein, um mit mir zusammen zu sein.

Gibt es eine Möglichkeit, die neuen Lieder auch auf die Bühne zu bringen?

Daran arbeite ich. Nun die Realität ist so, live auftreten ist teuer. Wenn ihr eine Band seid, oder als Band eine Karriere beginnt, dann geht’s aber wenn Ihr keine Band seid. Wie ich, muss man Musiker finden und das ist ein teures Geschäft. Alles, was dazu gehört, wie das Reisen und Hotels usw. sind einfach sehr teuer. Es sei denn, es gibt da einen alten reichen Homosexuellen irgendwo da draußen, der nichts mit seinem Geld anzufangen weiß und mich live erleben will. Der kann sich melden. 


Gibt es noch andere Pläne für 2015?

Ja, gerade arbeiten wir an einem Projekt. Nämlich an einem Album für die Background- Sänger und das macht Spaß und die Sänger wollen es unbedingt machen. Es wird auch noch eine Hommage an Disco. Barry White hatte damals auch ein Ablegeralbum namens „Love Unlimited“, wobei er die Background-Sänger für die ganzen Songs eingesetzt hat, Also unser Projekt ist eine Hommage an diese Ära, auch an Menschen wie Cyron und an „Love Unlimited“, Projekte, wo Künstler die Songs schreiben, aber die Background-Sänger alles singen. Ich schreibe also extra für diese Sänger, für dieses Projekt.


Wird es ein neues Jimmy Somerville Album sein?

Nein, John und ich hatten uns noch keinen richtigen Namen gegeben, noch haben wir eine Produktionsfirma oder -team. Jetzt aber nennen wir uns „Hot Plate“. In den 70er Jahren wurden Hot Plates benutzt, um eine 12 “-Seite zu pressen, damit es schnell an die DJs geschickt werden konnte. Genau das ist passiert damals mit Donna Summer’s „Love To Love You Baby“. Die DJs wollten eine längere Version haben, also wurde es gemacht, gedruckt und rausgeschickt. Alles mit einem Hot Plate, einem Vinyl-Drücker. Also, nennen wir uns Hot Plate, produzieren damit auch andere Sachen. Das ist der Plan. Wir haben schon fast alle Lieder, wir brauchen nur noch die Zeit, um das Ganze zu produzieren.



Da wir schon über Hot Plates reden, wird das neue Album auch als Vinyl LP veröffentlicht? Und wäre das auch ein Teil der Hommage an dieser Ära?

Absolut. Es wird auch als Gatefold-Vinyl veröffentlicht. John und ich haben uns für diese Idee begeistert. Wenn Du es aufklappst, sieht man schon das Wort Homage mit silbernen Buchstaben und hinten sieht man das Bild einer Diskokugel und der Silhouette von Manhattan aus den 70ern. Es ist die Anerkennung der Geburt eines Sounds. Für mich ist es immer staunenswert, egal wo man heutzutage hingeht, hört man nicht nur moderne bzw. Chartmusik, sondern auch Disco. Plötzlich spielt jemand eine Disconummer, die jeder kennt und liebt, wie Chic aus dem Jahr 1974. Sogar die Menschen, die meinen, sie wären für Disco zu cool, tanzen zwar nicht aber schlagen den Takt mit Ihren Füssen. Sie können nicht damit aufhören. Disco bringt die Menschen einfach dazu. Es gibt auch natürlich scheiß Discomusik aber bei allem gibt es auch Scheiße. Das Leben kann wie schöne Rosen sein oder wie Scheiße halt.


Es ist wie das ABBA-Phänomen. Rocker schlagen auch bei ABBA den Takt, oder?

Absolut. Es handelt sich halt um Melodie und es ist erhebend. Es erhebt die Stimmung.




 

 


 

 

 

 

 





Die Clips des Interviews findet Ihr auf unserer Youtube-Seite

Teil1

Teil2

Teil3


   

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